Träume bleiben
Text: Andreas Czayka
Musik: Andreas Czayka/Kai Beller
Februar 2022
1. Strophe
Ich möchte auf ´ner Wiese liegen,
so gerne mit den Schwalben fliegen, und endlich die Wolken von drinnen sehen.
Der alte Baum dort auf der Wiese,
ich habe noch so viele Fragen,
und hoffe, dass er mit mir reden wird
2. Strophe
Zeigt sich für Dich ein Regenbogen,
reicht er weit, bis übern Horizont, mach dich auf, sieh nach woher er kommt.
Wenn Du es willst, wirst Du ihn finden,
dein Gefühl wird Dich zu ihm leiten,
erinnre´ Dich, wie alles einmal begann.
Refrain
Wünsche sind es, die uns bleiben,
Träume, uns lebendig halten,
wenn unsere Seele tief verborgen schläft.
Wenn wir beginnen zu vergessen,
gibt´s bald keine Träume mehr, wird das Leben – so sinnlos und leer.
Wünsche sind es, die uns bleiben,
Träume, uns lebendig halten,
wenn unsere Seele tief verborgen schläft.
3. Strophe
Du liegst im Gras, den Blick zum Himmel,
fühlst Dich leicht an, wie ein Engel, hab´ keine Angst, es kann Dir nichts passieren.
Es ist da, das Glück ganz nah,
so wie einst, fühle wie es war, nimm den Moment,
er ist für Dich bestimmt.
Refrain